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erläuterung

stÄdtebauliche und freirÄumliche konzeption:
der baukÖrper der neuen festhalle findet seinen platz auf einer prÄzise definierten, quadratischen freiflÄche, welche wir uns als wassergebundene decke vorstellen.
der gesamte baukÖrper ist ost-west orientiert, wobei sich der saal und das foyer in nord-sÜd- richtung Öffnen lassen. dadurch entsteht um die stadthalle eine zonierung des Öffentlichen raumes mit jeweils unterschiedlichen funktionalen und stadtrÄumlichen qualitÄten: auf der sÜdseite entsteht ein vorplatz, der den besucher vom parkplatz aus empfÄngt, und auch bei festen - mit aufgebautem festzelt - seine aufenthaltsqualitÄt nicht verliert. dieser vorplatz knÜpft Über die ostseite (mit der kÜchenausgabe) an den baumhain und die auenlandschaft nach norden an, zu welcher sich auch der saal hin Öffnet. die neckarstrasse wird ganz nach westen verlegt und ermÖglicht gleichzeitig die anlieferung der bühne. die halle kann im brandfall entsprechend den vorschriften vollständig von der feuerwehr umfahren werden.

architektonische und gestalterische konzeption:
trotz kompakter, wirtschaftlicher form, gliedert sich der baukÖrper in drei teile. den mittleren saalbaukÖrper mit foyer, und den im westen und